Durch Mentaltraining und Hypnose körperlich und geistig in Top-Form

Begriffe wie Mentaltraining bzw. mentales Training oder Konzentrationsfähigkeit hört man heute am Rande einer jeden Sportreportage. Offensichtlich ist die Psychologie an der Leistungsspitze im Sport nicht mehr wegzudenken. Mentaltraining ist ein Erfolgsfaktor geworden. Warum also diese Funktionsprinzipien nicht auch zur Leistungsoptimierung im Breitensport oder Alltag nutzen?

Herr Dipl.-Psych. Ortwin Meiss erklärt aus der Praxis in dem hier verlinkten Video recht eindrucksvoll, worauf es ankommt.

Aber wie gewinnt man die richtige Einstellung und wie bringt man die eigene Leistung auf den Punkt, wenn es darauf ankommt? Wer Sport treibt, der ist mit diesen Fragen konfrontiert – spätestens, wenn man sich einem Wettkampf stellt.

Volltreffer beim Bogenschießen durch Mentaltraining

+ Unerklärliche Fehlerhäufung  an Schlüsselstellen

+ Lernblockaden bei Bewegungsabläufen/Koordinationsprobleme

+ Wettkampf- und Versagensängste

+ Sich aufdrängende Vorstellung von Misserfolg und Fehlleistungen

 

Boxekampf beim Knockout, linke Gerade

Hypnose kann sowohl Ursachen erkennen helfen als auch Lösungswege unterstützen. Es gibt praktisch keine Sportart, in der mentales Training durch Hypnose nicht wirksam ist. Ich betrachte Hypnose allerdings nicht als Selbstzweck – sondern stimme mich eng mit dem Trainingsplan und dem Trainer ab.

Als Techniken kommen sowohl analytische Trancereisen, als auch simple Muskelentspannung oder Neuprogrammierung von falsch gelernten Bewegungsabläufen in Frage.