Hypnosegrundlagen - und ein paar (hoffentlich) erhellende Worte dazu...

Hypnosegrundlagen: Frau erhellt durch Glühbirne; Wissen

Die Hypnosegrundlagen zu  verstehen – schafft Vertrauen in die Methode

Sicherlich haben Sie schon einmal etwas über Hypnose gehört. Und das was Sie gehört oder gesehen haben, bestimmt wahrscheinlich Ihre Vorstellung über Hypnose.

Ich möchte Ihnen Hypnose vorstellen und was sie leisten kann.

Weiterhin möchte ich Sie über eventuell bestehende falsche Erwartungen aufklären, so dass Sie einschätzen können, ob Hypnose eine Technik ist, die für Sie interessant ist und die Ihnen helfen kann.

 

Hypnosegrundlagen - ein paar einführende Informationen über Hypnose und Vorurteile nach Themen eingeteilt

  • Warum Hypnose?

    Ich bin von der Hypnose als Therapieverfahren überzeugt. Es sind einerseits die klinischen Erfolge, die ich mit eigenen Augen sehen konnte und andererseits die wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweise, mit deren Hilfe sich die Hypnosetherapie zu einem anerkannten Verfahren etabliert hat.

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  • Wer ist für Hypnose geeignet?

    Es geht um die willentliche Mitarbeit des Klienten. Es geht um das Wollen und um das Sich-Einlassen des Klienten. Hypnose ist keine passive Technik, bei der es sich der Klient im Sessel des Hypnotiseurs gemütlich macht und ab dann keinen Beitrag mehr zu leisten hat.

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  • Was ist Hypnose nicht?

    Nun, es wird Sie vielleicht erstaunen, dass Hypnose nicht einen Zustand, sondern einen Weg in einen Zustand beschreibt, den man als hypnotische Trance bezeichnet. Diese Trance kann verschiedene Tiefegrade erreichen. Je nach Hypnoseschule gibt es dafür verschiedene Skalen.

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  • Wie wird die Hypnose vorbereitet?

    Um genau zu erkennen, welche Probleme und Ziele hinter einem Hypnosebegehren stehen, wird jeder verantwortungsvolle Hypnotiseur ein ausführliches Vorgespräch mit dem Klienten führen. Schon zu diesem Zeitpunkt ist Ihre Mitarbeit gefragt – ja unbedingt notwendig.

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  • Wie wirkt Hypnose?

    Nachdem einige Vorurteile bezüglich der Hypnose ausgeräumt sind, nun einige Erklärungen zur Wirkungsweise der Hypnose und der  therapeutischen Trance.Diese Frage stellen sich viele Menschen, weil gerade die Frage nach der Erfolgsaussicht damit verbunden ist. Ich formuliere es daher ein wenig platter: Ist Hypnose nur Einbildung?

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  • Wie wird eine Hypnose durchgeführt?

    Die Einleitung einer hypnotischen Trance – also die eigentliche Hypnose – wird als Induktion bezeichnet. Dafür verwende ich verschiedene Techniken, die ich Ihnen ausführlich erklären werde. Welche Technik ich auswähle, ergibt sich aus dem Vorgespräch und Ihrer Persönlichkeit. Mit Sicherheit werden wir die richtige Technik für Sie finden.

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  • Indikationen/Kontraindikationen/Nebenwirkungen

    Grundsätzlich ist es in Heilberufen rechtlich verboten ein absolutes Heilungsversprechen abzugeben. Wenn Sie also die folgenden Indikationen lesen, so bedeutet dies, dass ich – selbst wenn wissenschaftlich anerkannte Wirksamkeitsnachweise bestehen –  keine Garantie für eine erfolgreiche Heilung durch Hypnose abgeben darf.

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  • Welche Anliegen behandle ich in meiner Praxis mit Hypnose?

    Grundsätzlich arbeite ich nur mit Anliegen und Klienten, für die mir die diagnostische Einordnung und die Hypnoseanwendung eine kurz- bis mittelfristigen Erfolgschance in Aussicht stellen und keine Kontraindikation besteht.

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